Egal ob künstliches Kniegelenk, Schlittenprothese oder Hüft-TEP, Ihre Gelenkoperation kann in der ATOS Klinik Heidelberg mit maximaler persönlicher Schutzausrüstung - sogenannten Astronauten-Helmen - unter strengsten sterilen Bedingungen und optimaler Hygiene durchgeführt werden.
Neben dem Infektionsschutz für den Patienten haben die Helme den Vorteil einer eingebauten Lichtquelle, verhindern das Beschlagen von Brillen und schützen auch unser Personal zuverlässig bei Operationen.
Die persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Operationssaal umfasst spezielle Kleidung und Ausrüstung, die von medizinischem Personal, einschließlich Ärzten, Chirurgen, Pflegepersonal und anderen Gesundheitsdienstleistern, während chirurgischer Eingriffe und invasiver Verfahren getragen wird. Die PSA dient dazu, sowohl das medizinische Personal als auch den Patienten vor Infektionen und Kontaminationen zu schützen. Sie kann je nach Art der Operation variieren, aber typischerweise umfasst sie folgende Elemente:
Die Auswahl und das Tragen der persönlichen Schutzausrüstung im Operationssaal sind von entscheidender Bedeutung, um das Risiko von Infektionen zu minimieren und die Sicherheit des Patienten und des medizinischen Personals zu gewährleisten. Die PSA muss ordnungsgemäß angelegt und entsorgt werden, um die Sterilität zu gewährleisten, und sie wird oft in einer kontrollierten Umgebung wie einem speziell ausgestatteten Sterilisationsraum oder einem Operationssaal verwendet. Die Einhaltung strenger Hygiene- und Sterilitätsstandards ist für den sicheren und effektiven Ablauf von chirurgischen Eingriffen von entscheidender Bedeutung.