Informationsvideo: AMIS-Technik / AMIS-Hüfte bei Coxarthrose
Video vom YouTube Kanal – Prof. Bitsch Endoprothetik Gonarthrose Coxarthrose: In diesem Video erklärt Ihr Hüft- und Kniespezialist Prof. Dr. med. Rudi G. Bitsch, was man unter der AMIS-Hüfte, AMIS-Technik versteht, für welche Patienten diese geeignet ist und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind.
Welche Vorteile hat die Implantation eines künstlichen Hüftgelenks über den direkten vorderen Zugang in AMIS-Technik?
Das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes, die sogenannte Hüfttotalendoprothese (auch Hüft-TEP), ist eines der häufigsten chirurgischen Eingriffe. Notwendig wird eine Hüftprothese bei Gelenkverschleiß und Hüftarthrose (Coxarthrose), wenn konservative Therapien zu keiner ausreichenden Verbesserung der Beschwerden mehr führen. Zur Behandlung einer fortgeschrittenen Coxarthrose können die Komponenten einer Hüftprothese (Hüft Totalendoprothese, Hüft TEP) von erfahrenen Operateuren über verschiedene Operationswege (Zugänge) – von vorne, von der Seite am Oberschenkel oder von hinten – gut, sicher und mit langer Standzeit im Knochen verankert werden. Jeder operative Zugangsweg zum Gelenk hat dabei verschiedene Vor- und Nachteile und es kommt im Wesentlichen auf Erfahrung und Sorgfalt des Operateurs an, um Operationsrisiken zu vermeiden.
Im Laufe meiner über 15-jährigen Erfahrung in der Endoprothetik hat sich für mich der direkte vordere Zugang (DAA = Direct Anterior Approach) oder die AMIS-Hüfte (AMIS-Technik, AMIS = Anterior Minimally Invasive Surgery) unter Verwendung eines speziellen Operations- und Lagerungstisches als das beste und in sich schlüssigste Verfahren herauskristallisiert. Es ist damit auch bei muskelkräftigen oder übergewichtigen Patienten möglich die Hüftprothese der Wahl ohne Schädigung der Muskulatur sehr sicher, kontrolliert und standardisiert zu implantieren. Als einziger Operationsweg verläuft der direkte vordere Zugang bei der Implantation der AMIS-Hüfte sowohl zwischen den Muskeln als auch zwischen den Innervationsgebieten der Muskulatur. Das bedeutet für den Patienten weniger Blutverlust, weniger Schmerzen, schnellere Rekonvaleszenz bei vollem Krafterhalt und gleicher Qualität der endoprothetischen Versorgung. Nicht zuletzt bereitet mir die Optimierung der AMIS-Technik große Freude und es fasziniert auch einen Spezialisten wie problemlos und schonend Hüftprothesen heutzutage implantiert werden können.
Wichtige Informationen für Betroffene zur AMIS-Technik / AMIS-Hüfte bei Coxarthrose
Was versteht man unter der AMIS-Hüfte?
Unter der AMIS-Hüfte versteht man die gewebsschonende (minimal invasive) Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes über den direkten vorderen Zugang (DAA = Direct Anterior Approach) unter Verwendung einer natürlichen Muskellücke (Hueter Intervall) vor der Muskelloge des Musculus tensor fasciea latae (Abbildung 1, schwarzer Pfeil). Obwohl das auch zu einer perfekten Operation gehört, geht es bei der AMIS-Hüfte nicht um einen besonders kleinen Hautschnitt oder eine besonders schöne Narbe. Vielmehr werden bei der AMIS-Methode keine Muskeln durchtrennt und auch spannungsbedingte Muskelverletzungen sowie Verletzungen von versorgenden Blutgefäßen und Nerven in der Regel vollständig vermieden. Die an den operativen Zugangsweg angrenzenden Muskeln können mit wenig Spannung zur Seite gehalten werden, da sie einen langen Verlauf vom Becken zur Knieregion haben und damit unempfindlich gegen Dehnung sind. Die eigentliche Implantation der Hüftprothese lässt sich so genau und sicher wie über die anderen auch größeren und muskelablösenden Zugänge implantieren. Weiterhin ist die Kombination der AMIS-Hüfte mit der roboter-assistierten MAKOplasty in unserem Haus problemlos möglich.
Handelt es sich bei dieser Methode um ein neues Verfahren?
Es handelt sich beim direkten vorderen Zugang der AMIS-Hüfte um ein altes und bewährtes Verfahren, der Eingriff wurde bereits 1870 vom deutschen Chirurgen Carl Hueter für Operationen an den Hüftgelenken entwickelt und erstmals beschrieben. Aufgrund der geringen mit der Operation verbundenen Gewebsschädigung wird diese Technik auch gerne von Kinder-Chirurgen verwendet.
Was sind die Vorteile der Implantation einer Hüftprothese über den direkten vorderen Zugang?
Die Vorteile der Implantation einer Hüftprothese über den direkten vorderen Zugangsweg in AMIS-Technik bestehen in einer ganzen Reihe von Punkten:
- Weniger Blutungen und geringerer Blutverlust direkt bei und nach der Operation, da keine Muskeln verletzt werden.
- Die volle Muskelkraft (Abbildung 2) bleibt erhalten und damit fällt die postoperative Mobilisation sehr leicht.
- Weniger Schmerzen, weniger Schmerzmittelbedarf und damit weniger Nebenwirkungen.
- Schnellerer Rekonvaleszenz, schnellere Rehabilitation und deutliche Verkürzung des Krankenhausaufenthaltes. Meist ist keine stationäre Nachbehandlung notwendig.
- Weniger Komplikationen durch geringe Belastung des Körpers.
- Frühe Mobilität und schnelle Rückkehr in den Alltag.
- Meist können mit der AMIS-Hüfte kleinere Hautschnitte und kürzere Narben erreicht werden als bei herkömmlichen Operationstechniken.
- Mit der AMIS-Methode ist das Risiko für ein Ausrenken (Luxationsrisiko) der Prothese reduziert, da die stabilisierende Muskelfunktion voll erhalten bleibt. Die Ablösung, Einkerbung oder Durchtrennung von Sehnen und Muskeln erhöht bei herkömmlichen Operationen das Risiko, dass eine Hüftprothese ausrenken /auskugeln (luxieren) kann.
- Die verringerten Muskel- und Sehnenschäden reduzieren das Risiko von Hinken.
- Die AMIS-Hüfte vermindert auch das Risiko chronischer Sehnenschäden mit schmerzhaften seitlichen Sehnen- und Schleimbeutelentzündungen (Bursitis trochnterica).
Abbildung 1) Anatomie des direkten vorderen Zugangsweges
Minimales Risiko für eine Schädigung der Muskulatur oder der versorgenden Nerven, da der operative (DAA) AMIS Zugangsweg (schwarzer Pfeil) im Hueter Intervall zwischen den Muskeln und zwischen deren Nervenversorgungsgebieten (grün Oberschenkelnerv und rot, oberer und unterer Gesäßnerv) verläuft.
Was ist das Besondere an der AMIS-Hüfte von Prof. Bitsch im DEUTSCHEN GELENKZENTRUM der Heidelberger ATOS Klinik?
Das Besondere an unserem Behandlungskonzept ist, dass es sich um ein extrem sicheres und schonendes Verfahren handelt unter Verwendung eines speziellen Operationstisches, des RotexTables der deutschen Firma Condor (Abbildung 3).
Die Vorteile des elektrischen Operationstisches liegen in:
- Freie firmenunabhängige Implantat-Wahl, alleinig nach anatomischen und endoprothetischen Gesichtspunkten.
- Maximaler Sicherheit für jeden Patient, da volle Kontrolle des elektrisch verfahrbaren Rotex OP-Tisches und damit der Lagerung durch den Operateur
- Die Kontrolle über jede Bewegung des Patientenbeins liegt beim Operateur, da der RotexTable Operationstisch über einen Fußschalter direkt vom Operateur bedient wird.
- Die Sicherheitstechnik des Antriebs zum Verfahren des Tisches arbeitet nur in spannungsfreiem Zustand – damit wird eine Überdehnung anatomischer Strukturen des Beines verhindert.
- Verbesserter Hygiene, da weniger Personen im OP-Saal notwendig sind
- Es bestehen individuell einstellbare Widerlager für eine optimale und individuelle Anpassung an jeden Körper zur Vermeidung von Druck.
- Die Polsterung und Fußhalterung funktionierten nach dem Prinzip eines individuell einstellbaren Ski-Stiefels mit sicherem Halt.
- Eine Röntgenkontrolle der Implantation und das Durchbewegen des Beines ist jederzeit möglich.
Zusätzlich kann die AMIS-Hüfte auf Ihren Wunsch in unserem Haus mit der roboterassistierten OP-Technik, der MAKOplasty kombiniert werden was eine sehr präzise 3-dimensoinale Prothesenplatzierung ermöglicht und überregional einzigartiges Therapiekonzept darstellt. Die Vorteile der MAKOplasty bitte ich der entsprechenden Internetseite zu entnehmen.
Was sind die Nachteile der AMIS-Technik?
Das spezielle Risiko der AMIS-Methode besteht vor allem darin, dass diese sich von einer anderen Richtung aus – nämlich von vorne – dem Hüftgelenk nähert was eine Umstellung für den Operateur bedeutet.
Wie bei jedem operativen Eingriff besteht ein Verletzungsrisiko für benachbarten anatomischen Strukturen wie z.B. dem Hautnerven N. cutaneus femoris lateralis, dem Muskel M. tensor fasciae lata oder den Ansätzen der Außenrotatoren. Dieses kann jedoch normalerweise durch Erfahrung und eine sorgfältige Operationstechnik vollständig vermieden werden.
Für welchen Patient ist der direkte vordere Zugangsweg geeignet?
Grundsätzlich ist der direkte vordere Zugangsweg der AMIS-Hüfte für Patienten aller Altersgruppen und jeder „Gewichtsklasse“ geeignet. Die Benutzung eines speziellen elektrisch verstellbaren Lagerungstisches macht es auch bei muskulösen oder übergewichtigen Personen problemlos möglich alle gängigen Implantate zu verwenden. Besonders ältere und vorerkankte Menschen profitieren sehr von der schonenden Methode, dem geringen Blutverlust und der damit möglichen frühen Mobilisation. Junge und junggebliebene Patienten freuen sich dagegen eher über die schnelle Rückkehr zur sportlichen Aktivität.
Bei Wechseloperationen gelockerter Endoprothesen bevorzuge ich dagegen grundsätzlich den operativen Zugang der Voroperation, um keine neue Narbe zu verursachen. Weiterhin kann ein bestehender großer Knochendefekt eine zur Stabilisierung passende spezielle Operationstechnik notwendig machen.
Abbildung 2) Auswirkung der OP-Technik auf die Muskulatur
Axiales MRT des Beckens mit deutlicher Reduktion der Muskelmasse links im Bild (rechte Patientenseite) nach Implantation einer Hüftprothese über eine konventionelle seitliche Operationsmethode, diese wird durch den AMIS-Zugang vollständig und zuverlässig verhindert.
Wie lange dauert eine die Implantation einer Amis-Hüfte?
Die Operation einer AMIS-Hüfte dauert geringfügig länger als die Standard-Implantation einer Hüftprothese, da etwas sorgfältiger operiert werden sollte um die maximale Gewebeschonung zu erreichen. Die Operationszeit beträgt in der Regel ungefähr eine Stunde.
Wann kann man wieder aufstehen und muss das künstliche Hüftgelenk entlastet werden?
Meine Patienten stehen zur überwiegenden Mehrheit bereits wenige Stunden nach der Operation das erste Mal auf. Dabei muss das künstliche Hüftgelenk nicht entlastet werden. Die Dauer der Verwendung von Unterarmgehstützen (Krücken) richtet sich nach dem individuellen Sicherheitsbedürfnis und diese werden selbstverständlich inklusive aller anderen sinnvollen Hilfsmittel jedem Patienten in unserer Klinik zur Verfügung gestellt. Es gibt allerdings immer wieder Patienten, die ihre Gehstützen bereits nach wenigen Tagen überhaupt nicht mehr benutzen.
Wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben?
Wir planen für Ihren Krankenhausaufenthalt zur Implantation einer AMIS-Hüfte normalerweise 5 Tage, die meisten Patienten verlassen uns aber bereits nach 3-4 Tagen. Der Aufenthalt kann individuell jederzeit und problemlos verlängert werden und ganz Ihren Bedürfnissen angepasst werden. Wir entlassen niemanden der sich damit nicht zu 100% wohl und sicher fühlt.
Abbildung 3) ROTEX Tisch
Elektrisch verfahrbarer und durch den Operateur bedienbarer Operationstisch, Rotex Tisch der deutschen Firma Condor, mit ausgeklügelter Sicherheitstechnik, die eine Überdehnung von anatomischen Strukturen verhindern kann.
Wie erfolgt die Nachbehandlung der Operation?
Die Nachbehandlung der AMIS-Hüfte unterscheidet sich prinzipiell nicht von einer Standard Hüftprothese. Diese kann aber schneller und mit weniger Beschwerden durchlaufen werden. Assistierte Bewegungen können meist direkt postoperativ durch aktive ersetzt werden, eigenständige funktionelle Bewegungsabläufe werden leicht erreicht, bei der Gangschule kann häufig früh auf Hilfsmittel verzichtet werden und zum Ausdauertraining übergegangen werden.
Ist nach der AMIS-Hüfte eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme erforderlich?
Die stationäre Rehabilitationsmaßnahme wird von den Kassen übernommen und stellt in einer engagierten und modernen Rehaklinik sicherlich den Gold Standard dar. Unsere OP-Koordination kann Ihnen alle wichtigen Informationen und wertvolle Tipps zu dieser Thematik geben. Es gibt aber auch zunehmend Patienten, die eine ambulante Rehabilitationsmaßnahme bevorzugen oder sogar gleich direkt mit dem Physiotherapeuten ihres Vertrauens ein individuelles Rehabilitationsprogramm ausarbeiten. Alle genannten Möglichkeiten haben im Ablauf und bei der Organisation gewisse Vor- und Nachteile, die Hüft-Totalendoprothesen erreichen aber unabhängig davon nahezu immer sehr gute Ergebnisse.
Wie lange darf ich mich nicht bücken – welche Vorsichtsmaßnahmen werden empfohlen?
Beim direkten vorderen AMIS-Zugang besteht ein ungefähr halb so großes Risiko für das Ausrenken des Hüftgelenkes (Hüftluxation) von 0,3% im Vergleich zu anderen Operationsverfahren. Es werden jedoch trotzdem mit einer AMIS-Hüfte prinzipiell die gleichen Vorsichtsmaßnahmen empfohlen wie bei allen anderen Hüft-Totalendoprothesen. Auch ein besonders schonendes Operationsverfahren kann die Zeiten nicht beschleunigen, die der Knochen benötigt um an der Prothese anzuwachsen oder die erforderlich sind um die Gelenkkapsel vollständig zu stabilisieren.
Ich empfehle deshalb für 6 Wochen dynamische Belastungsspitzen (Stoß und Sprungbelastungen) und die tiefe Hüftbeugung (Flexion > 90°) sowie die Überstreckung des Gelenks (Extension) in Kombination mit Drehbewegungen (wie z.B. beim tiefen Bücken) zu vermeiden. Auf die tiefe Hocke, den Yoga-Schneidersitz, sportliche Dehnübungen oder ähnliche Bewegungen am Ende des Bewegungsumfanges des Hüftgelenks sollte man zur Sicherheit eher 3 Monate verzichten.
Wie groß ist die Erfahrung mit der direkten vorderen Operationsmethode?
In Australien gibt es eines der größten und besten Endoprothesen Register weltweit, dort wurden 2015 für die Implantation von Hüftprothesen ca. 42 000 direkt vordere AMIS (DAA, direct anterior approach) Zugänge, 29 000 seitliche sowie 86 000 hintere Zugänge verwendet und nachverfolgt. In Australien wurde der vordere Zugang dabei häufiger für junge Patienten verwendet. Es gab zwischen den verschiedenen oben genannten Operationsmethoden in der bisherigen Beobachtungszeit von über 5 Jahren keinen Unterschied bezüglich des Revisionsrisikos (Risiko für eine nochmalige Korrekturoperation).
Beim direkten vorderen AMIS-Zugang handelt es sich damit um einen allgemein anerkannten, etablierten und weltweit gebräuchlichen operativen Zugangsweg zum Hüftgelenk (Abbildung 4).
Ab wann darf ich wieder Autofahren?
Es handelt sich hierbei eigentlich nicht um ein medizinisches Problem, sondern vielmehr um ein juristisches: Verkehrstüchtigkeit besteht dann, wenn man in der Lage ist ein Fahrzeug über längere Zeit und auch bei plötzlich auftretenden Ereignissen sicher im Straßenverkehr zu steuern und zu beherrschen. Es gibt für dieses sichere Beherrschen keinen festen allgemeingültigen Zeitraum nach der Implantation einer AMIS-Hüfte. Ich empfehle erst dann Auto zu fahren, wenn man frei, sicher und ohne Hilfsmittel auch im unebenen Gelände und auf der Treppe gehen kann.
Wie lange ist die Haltbarkeit einer über den direkten vorderen Zugang implantierten Hüftprothese?
Der direkte vordere Zugangsweg hat im Vergleich zum seitlichen oder hinteren Zugang das gleiche geringe Risiko für eine Korrekturoperation (Revision) von ca. 3% in den ersten 5 Jahren.
Die Haltbarkeit einer AMIS-Hüfte unterscheidet sich bei der Verwendung von bewährten Implantaten nicht von anderen Implantationsverfahren und beträgt zu über 92% mehr als 15 Jahre im Australischen Register (alle Geschlechter-, Prothesen- und Altersgruppen).
Was ist die beste Klinik für eine AMIS-Hüfte?
Wählen Sie einen erfahrenen Operateur und fragen Sie diesen nach der Häufigkeit der Implantation von AMIS-Hüften. Fragen Sie nach den Standzeiten Ihrer Hüftprothese in den Registern und nach der verwendeten Gleitpaarung (Material des Kugellagers). Wählen Sie nicht das neuste, sondern ein besonders bewährtes Implantat. Bevorzugen Sie wenn möglich moderne computernavigierte oder roboterunterstützte Verfahren mit zusätzlicher Sicherheitstechnik. Achten Sie auf genügend Erfahrung mit der AMIS-Hüfte und den entsprechenden Operationstisch sowie bei der Auswahl Ihrer Klinik auf ausreichend Personal und ein angenehmes Umfeld für Ihre Behandlung oder kommen Sie einfach zu uns!
Gerne berate und untersuche ich Sie bei allen Hüft- und Kniebeschwerden oder Fragen zur AMIS-Hüfte. Sie finden mich in unserer Praxis, dem DEUTSCHEN GELENKZENTRUM, in der ATOS Klinik Heidelberg.
Rufen Sie einfach an, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren: 06221 983–180.
Ihr
Prof. Dr. med. Rudi G. Bitsch
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Spezielle orthopädische Chirurgie