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Intraartikuläre Injektion: ACP-Therapie,
Hyaluronsäure oder Cortison

Informationsvideo: ACP-Therapie

Video vom YouTube Kanal – Prof. Bitsch Endoprothetik Gonarthrose Coxarthrose: In diesem Video erklärt Ihr Hüft- und Kniespezialist Prof. Dr. med. Rudi G. Bitsch, was man unter der ACP-Therapie versteht, für welche Patienten diese geeignet ist und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind.

Was versteht man unter einer intraartikulären Injektion zur Arthrose Behandlung?

Intraartikuläre Spritzen (Injektionen in das Gelenk) werden häufig zur Behandlung von Gonarthrose und Coxarthrose mit entsprechenden Gelenkbeschwerden verwendet. Dabei kommen die Hyaluronsäure, die Eigenbluttherapie (auch Autologes Conditioniertes Plasma oder abgekürzt ACP-Therapie), Medikamente zur Entzündungshemmung (Kortison, Nichtsteroidale Antirheumatika), Medikamente zur lokalen Schmerzausschaltung (Anästhetika) oder pflanzliche Wirkstoffe zum Einsatz.

Die zur Verfügung stehenden Wirkstoffe können entsprechend des Arthrose Stadiums eingesetzt werden (siehe unten). Der Vorteil der Injektionstherapie ist, dass Medikamente und Wirkstoffe in relativ hoher Konzentration gezielt an den Ort der krankhaften Veränderungen gebracht werden können (Abbildung 1). Die Wirkung der Spritzen ist dabei abhängig vom verwendeten Medikament und die systemischen Nebenwirkungen auf den gesamten Körper sind gering.

Abbildung 1) Behandlung mit intraartikulären Spritzen
Zur Injektionstherapie bei Arthrose können verschiedenen Wirkstoffe verwendet werden: Oben eine Spritze zur Eigenbluttherapie (ACP-Therapie / autologes konditioniertes Plasma) und unten eine Hyaluronsäurespritze.

ACP Therapie und Hyaluronsäurespritze

Schmerzmittel, ACP-Therapie (Eigenblut), Hyaluronsäure oder doch besser Cortison? Wann wird welcher Wirkstoff eingesetzt:

Es handelt sich bei allen Wirkstoffen um rein symptomatische Therapien, die die Beschwerden reduzieren und eine Operation hinauszögern sollen. Es gibt keinerlei wissenschaftliche Daten darüber, dass einer der Wirkstoffe, der für intraartikuläre Injektionen zur Verfügung steht, den Gelenkknorpel wieder aufbauen oder die Arthrose heilen könnte.

  • Bei starken Schmerzen können Anästhetika Schmerzen ausschalten, Verspannungen lösen und so den chronischen Kreislauf aus Schmerzen, Schonhaltung, Fehlbelastung und noch mehr Schmerzen durchbrechen.
  • Bei geringen degenerativen Veränderungen von Hüft- und Kniegelenken (Coxarthrose oder Gonarthrose) oder nach Verletzungen jüngerer Patienten kann die Gelenkflüssigkeit (Synovia) mit Wachstumsfaktoren aus Blutplättchen angereichert werden. Dazu verwendet man den körpereigenen zellfreien Anteil des Blutes, das Blutplasma. Dieser wird durch eine spezielle Aufbereitung des an der Ellenbeuge entnommen Blutes gewonnen – auch Autologes Conditioniertes Plasma, ACP-Therapie bzw. Eigenbluttherapie genannt.
  • Bei mittelgradigen chronisch degenerativen Veränderungen von Hüft- und Kniegelenk (Coxarthrose oder Gonarthrose) können die Schmier-, Stossdämpfer- und Ernährungsfunktion der Gelenkflüssigkeit (Synovia) durch Hyaluronsäure auch bei älteren und übergewichtigen Patienten meist für längere Zeit verbessert werden.
  • Bei akuten Gelenkentzündungen (Arthritis) wird häufig entzündungshemmendes und kurzfristig wirkendes Cortison (Kortison) eingesetzt.
  • Weiterhin können auch pflanzliche Arzneimittel Verwendung finden.

Für wen kommt die Behandlung in Frage?

Prinzipiell ist zu sagen, dass die Behandlung mit intraartikulären Spritzen nicht völlig frei ist von Risiken, deshalb sollte sie bei geringen Arthrose Stadien nicht zum Einsatz kommen. Sie sollte vielmehr als letzte nicht operative Therapieoption verwendet werden, wenn andere konservative Behandlungen nicht mehr greifen.

Mittelgradige Stadien des Gelenkverschleißes ohne Verlust der Formgebung und mit geringgradigen strukturellen Defekten reagieren deutlich besser auf die Behandlung mit intraartikulären Spritzen als fortgeschrittene endgradige Arthrosen. Weiterhin haben die verschiedenen Wirkstoffe verschiedene Einsatzgebiete. Die optimale Indikation sehe ich deshalb bei mittelgradigen Arthrosen mit erhaltenem Restgelenkspalt (Abbildung 2) gegeben.

Eine Untersuchung bei Ihrem Orthopäden und ein Röntgenbild unter Gewichtsbelastung des betroffenen Knie- oder Hüftgelenks können diese Frage effektiv beantworten.

Abbildung 2) Mittelgradige Gonarthrose
Die Abbildung zeigt ein Schema einer Kniegelenk-Arthrose (Gonarthrose) mit Reduktion des Gelenkspaltes bzw. der Knorpelhöhe und begleitender Entzündung. Die Spritzenbehandlung ist besonders wirksam bei mittelgradiger Arthrose mit zumindest teilweise erhaltenem Restgelenkspalt.

Mittelgradige Gonarthrose

Wichtige Informationen für Betroffene: Die ACP-Therapie (autologes konditioniertes Plasma / Eigenblut)

Was verstehet man unter der ACP- / Eigenbluttherapie?

Durch eine Blutentnahme und ein spezielles Herstellungsverfahren unter Verwendung eines sterilen und geschlossenen Systems (Doppelspritze) kann das so genannte Plättchen-reiche Plasma (PRP) oder autologe konditionierte Plasma (ACP) aufbereitet werden (Abbildung 3).
Es handelt sich dabei um körpereigenes (autologes) Blut, das durch eine spezielles Zentrifugationsverfahren konditioniert, d. h. von den restlichen Blutbestandteilen (z. B. Erythrozyten und Leukozyten) weitgehend getrennt und konzentriert wird.
Durch die Gabe von ACP am Wirkungsort wird eine erhöhte Konzentration von Blutplättchen (Thrombozyten 2-3 fach konzentriert gegenüber Vollblut) bei fast vollständiger Abwesenheit von weißen und roten Blutkörperchen (Erythrozyten und Leukozyten) erreicht.
Von diesen Blutplättchen (Thrombozyten) werden nun Wachstumsfaktoren freigesetzt, die körpereigene Heilungsvorgänge, wie die Bildung von neuen Zellen, Gewebe und von Blutgefäßen unterstützen und schmerzhafte Entzündungsvorgänge beenden können.

Wirkt die ACP-Therapie auch bei Arthrose:

Die ACP-Therapie besteht aus einem Eigenblut-Produkt, das es erlaubt auf einfachem und minimal invasivem Weg die Konzentration von Wachstumsfaktoren und über 300 biologisch aktiven Molekülen im Gelenk anzureichern. Deren Wirkung ist vielfältig und wird in Verbindung gebracht mit Schmerzreduktion, Entzündungshemmung, verbesserter Gelenkfunktion und einer möglichen Knorpelregeneration, die bisher wissenschaftlich jedoch nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte.
Die Ursachen von Gonarthrose und Coxarthrose sind vielfältig und oft unterschiedlich. Insbesondere bei den verletzungsbedingten Knorpelschäden jüngerer Patienten, z.B. nach Sportverletzungen, bietet sich die ACP-Therapie an, um den regenerativen Effekt zu beschleunigen und um zusätzliche Heilungsprozesse an verletzten Strukturen zu ermöglichen. Verschiedene wissenschaftliche Studien konnten aber auch bei Arthrose Patienten eine Schmerzreduktion, Verbesserung der Kniefunktion und Lebensqualität über 6 – 12 Monate zeigen. Ich bevorzuge deshalb die ACP-Therapie für Patienten unter 60 Jahren mit geringer Arthrose einem Body-Mass-Index unter 30 und ohne Achsabweichungen der Extremitäten.

Was sind die Nebenwirkungen der ACP-Therapie:

In verschiedenen klinischen Studien zeigte sich die ACP-Therapie als sicheres Verfahren ohne schwerwiegende Komplikationen (Abbildung 3). Es wurden lediglich über geringe Nebenwirkungen nach wiederholten intraartikulären Injektionen berichtet, dazu gehörten: Schwellungen und Kniegelenksergüsse sowie eine geringe Schmerzhaftigkeit für einige Tage.

Werden die Kosten der ACP-Therapie von den Krankenversicherungen übernommen:

Die Kosten der ACP-Therapie oder zumindest ein Anteil dieser wird normalerweise von den Privaten Krankenversicherungen übernommen.
Von den gesetzlichen Krankenkassen werden die Kosten der Therapie dagegen bisher noch nicht übernommen und müssen daher durch den Patienten getragen werden. Allerdings sind diese Kosten oft steuerlich absetzbar.

Abbildung 3) ACP-Therapie
Entnahme von Blut aus der Ellenbeuge mit Hilfe eines speziellen Doppelspritzensystems für die Eigenbluttherapie (autologes konditioniertes Plasma / ACP). Anschließend wird das Eigenblut im gleichen geschlossenen System für 5 Minuten zentrifugiert. Dadurch können nur das Plasma und die Thrombozyten (Blutplättchen) ohne Erythrozyten (roten Blutkörperchen) und Leukozyten (weißen Blutkörperchen) in das Gelenk gespritzt werden.

Eigenblutentnahme und Zentrifugation bei der ACP-Therapie

Wichtige Informationen für Betroffene: Die Hyaluronsäure Spritze

Was versteht man unter intraartikulären Hyaluronsäure Spritzen?

In Ihren Gelenken werden die knorpeltragenden Gelenkflächen von der Gelenkkapsel umschlossen und diese wird innen von der Gelenkschleimhaut, der sogenannten Synovialmembran, ausgekleidet. Diese Synovialmembran produziert eine zähe Flüssigkeit, diese wird Synovia oder auch „Gelenkschmiere“ genannt. Die Synovia verteilt sich gleichmäßig im gesamten Gelenk und zwischen den Knorpelflächen. Die Synovia ernährt und schmiert den Knorpel und erhält dessen ausreichende Elastizität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Abrieb und Verschleiß.
Die normale Synovia besteht zum Großteil aus Wasser das an Hyaluronsäure gebunden ist. Bei entzündlicher Erkrankung oder Arthrose, reagiert das Gelenk mit einer vermehrten Produktion von Synovia. Von außen fällt das als Gelenkerguss auf. Die Synovia ändert dabei ihre Zusammensetzung. Die normalerweise hochvisköse, klare, gelbe Flüssigkeit wird wässerig, manchmal durch Zellabrieb trübe oder durch Einblutungen dunkel gefärbt (Hämarthros). Ihre normalen Funktionen kann sie dann nicht mehr ausüben, die Blutbeimengungen machen die Synovia dem Knorpel gegenüber sogar aggressiv, Schmierung und Stoßdämpfung sind nicht mehr ausreichend.
Nun kann künstlich hergestellte Hyaluronsäure zur Wiederherstellung der ursprünglichen Zusammensetzung der Synovia in das Gelenk injiziert werden. Dort wird die Synovia durch die eingespritzte Hyaluronsäure wieder zähflüssiger und kann ihre schmierende und schützende Wirkung besser erfüllen, man spricht deshalb auch von Viscosupplementation. Der aufgeraute Gelenkknorpel wird von einer schützenden Hyaluronsäure-Schicht überzogen und die Reibung reduziert. Die Gelenkbeweglichkeit wird besser, Schmerzen gehen zurück und Verschleißprozesse werden verlangsamt. Ich bevorzuge die Hyaluronsäure Therapie deshalb für Patienten über 60 Jahren mit stärkerer Arthrose, bei Übergewicht und bestehenden Achsabweichungen der Extremitäten.

Was ist das Neue an der intraartikuläre Hyaluron Doppelkammerspritze?

Hierbei handelt es sich um eine Hyaluronsäurespritze, die in zwei Kammern zwei verschiedene Hyaluronsäuren mit unterschiedlichem Molekulargewicht und unterschiedlicher Kettenlänge verabreichen (injizieren) kann.
Die kürzere und leichtere, hochkonzentrierte Hyaluronsäure in der ersten Kammer soll die Zusammensetzung der Gelenkflüssigkeit normalisieren und Entzündungsvorgänge unterbrechen. Die lange und schwerkettige, niedrigkonzentrierte Hyaluronsäure in der zweiten Kammer soll einen Schmierfilm auf den Knorpeloberflächen bilden.
Es werden damit zwei Wirkmechanismen in einer Spritze kombiniert. Die Datenlage zur Wirksamkeit ist jedoch noch relativ schwach – in einer ersten Studie über 200 Patienten konnte ein Vorteil zu herkömmlicher Hyaluronsäure gezeigt werden.

Was sind die Nebenwirkungen von intraartikulären Hyaluronsäure Spritzen:

Intraartikuläre Hyaluronsäure Spritzen sind sicher und werden häufig zur Therapie von Coxarthrose und Gonarthrose verwendet. Bekannte Nebenwirkungen bestehen in vorübergehenden lokalen Reaktionen des behandelten Gelenks wie Schwellungen und leichten Schmerzen, die mit einer Häufigkeit von 2% bis 4% auftreten können.

Abbildung 4) Hyaluronsäure Doppelkammerspritze
Hyaluronsäure-Spritze mit der man in zwei Kammern zwei verschiedene Hyaluronsäuren mit unterschiedlichem Molekulargewicht, unterschiedlicher Kettenlänge und in unterschiedlicher Konzentration verabreichen (injizieren) kann.

Hyaluronsäure Doppelkammerspritze

Wichtige Informationen für Betroffene: Die Cortison Spritze

Was versteht man unter intraartikulären Cortison- / Kortison- Spritzen?

Cortison (Schreibweise auch Kortison) ist ein Steroidhormon, das in der Nebennierenrinde des Menschen produziert wird und auch synthetisch hergestellt werden kann. Cortison ist die inaktivierte Form des Glucocorticoids Cortisol. Die Glucocorticoide haben vielfältige Wirkungen im Körper, sie beeinflussen den Stoffwechsel, den Wasser- und Elektrolyt-Haushalt, das Herz-Kreislauf- und Nervensystem. Ferner wirken sie entzündungshemmend und können Immunreaktionen im Körper abmildern.
Intraartikuläre Cortison- / Kortison- Spritzen bewirken keine Heilung bei degenerativen Gelenkserkrankungen wie der Arthrose, aber sie beschleunigen den Entzündungsrückgang, ermöglichen eine Schmerzreduktion und verkürzen so die Krankheitsdauer. Bei rein entzündlichen Prozessen wie z.B. Überlastungsreaktionen wirken sie richtig dosiert heilungsfördernd. Der Wirkungseintritt ist meist nach 12 Stunden, die Wirkungsdauer beträgt je nach Substanz und Dosierung zwischen zwei und 14 Tagen.

Was sind die Nebenwirkungen von intraartikulären Kortison Spritzen:

Wenn von den Nebenwirkungen von Kortison oder Cortison die Rede ist, geht es um die Nebenwirkungen der Glucocorticoide. Da es sich um körpereigene Hormone handelt sind diese Nebenwirkungen stark dosisabhängig. Nach Überdosierung über einen längeren Zeitraum können Symptome eines sogenannten Cushing-Syndroms entstehen, diese bestehen unter anderem aus Muskelschwäche, Osteoporose, Knochennekrose, Hautdehnungsstreifen, verzögerte Wundheilung, Steroidakne, punktförmigen Hautblutungen, Steigerung des Augeninnendrucks, Linsentrübung, Hemmung der Magenschleimproduktion, erhöhter Blutzuckerspiegel, Wassereinlagerung im Gewebe, Blutbildveränderungen, Erhöhung des Infektrisikos und Immunschwäche.
Bei den lokalen orthopädischen Anwendungen können diese Nebenwirkungen ausgeschlossen werden, trotzdem sollte die Verwendung von Cortison / Kortison von Ihrem Arzt genau abgewogen werden und es sollten nicht mehr als 3-5 Injektionen am selben Ort pro Jahr erfolgen.

Nicht verwendet werden sollte die Cortison- / Kortison- Injektion bei Diabetes Mellitus (Kortison hebt den Zuckerspiegel stark an), Osteoporose, Katarakt (grauer Star), Wundheilungsstörungen, starkem Bluthochdruck und Erkrankungen des Immunsystems.

Was sind die Risiken von intraartikulären Spritzenbehandlungen? Auf was sollte man bei dieser Therapie achten?

Die Risiken und Gefahren von Spritzenbehandlungen hängen vom verwendeten Medikament ab und beinhalten:

  • Nebenwirkungen des eingespritzten Medikamentes (siehe oben)
  • Allergische oder Unverträglichkeitsreaktionen
  • Einblutungen
  • Gewebeverletzungen
  • Infektionen

Um das Risiko einer Keimverschleppung zu reduzieren, empfehlen die aktuellen Leitlinien, die Punktion mindestens unter den räumlichen Bedingungen eines sogenannten Eingriffsraums durchzuführen.
Bei der Lagerung des Patienten ist darauf zu achten, dass keine Kontamination durch Kleidungsstücke des Patienten erfolgen kann. Eine Kniegelenkspunktion erfordert daher in der Regel das Entkleiden der unteren Extremitäten des Patienten.
Von einer Rasur bei starker Körperbehaarung wird abgeraten. Nur wenn die Haare stören wird die Kürzung durch „Clipping“ empfohlen.
Für die Hautdesinfektion beim Patienten ist Wisch- oder Sprühdesinfektion möglich. Dazu müssen aber die Anwendungshinweise des eingesetzten Desinfektionsmittels vor allem hinsichtlich der Einwirkzeit beachtet werden.
Das Tragen steriler Handschuhe ist bei der Punktion in unserer Praxis selbstverständlich. Sofern ein Spritzenwechsel mit Diskonnektierung erfolgt, wird auch das Tragen eines Mund-/Nasen-Schutzes empfohlen.
Bei schwer zugänglichen und weit in der Körpertiefe liegenden Gelenken wie z.B. dem Hüftgelenk bei kräftigen Patienten wird in der Regel eine Bildgebung (Röntgen-, CT-, oder Ultraschallgerät) zur Kontrolle der Nadelposition und zur korrekten Applikation des Medikamentes verwendet.
Eine schriftliche Aufklärung und Information zum Verhalten bei Komplikationen und die Angabe einer Notfall-Telefonnummer muss erfolgen bzw. sollte mitgegeben werden.

Gerne berate und untersuche ich Sie bei allen Hüft- und Kniebeschwerden oder Fragen zu intraartikulären Spritzen. Sie finden mich in unserer Praxis, dem DEUTSCHEN GELENKZENTRUM, in der ATOS Klinik Heidelberg.

Rufen Sie einfach an, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren: 06221 983–180.

Ihr
Prof. Dr. med. Rudi G. Bitsch


Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Spezielle orthopädische Chirurgie